Unsere Schule in Zahlen
Hier finden Sie die aktuellen Informationen zu den Schüler*innenzahlen, zur Anzahl der Klassen und Lehrpersonen pro Schulstelle.
Im Idealfall verlässt die/der Jugendliche nach 8 Jahren unsere Schule als selbstständig denkender und handelnder Mensch, der ein solides Grundwissen, Lernbereitschaft, Kreativität, Flexibilität, Toleranz und Motivation zeigt. Sie/er hat eine positive Einstellung zur eigenen Leistung, ist gefestigt in den Kulturtechniken und kann eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen. Die/der Jugendliche ist sich der eigenen Stärken und Schwächen bewusst und kann damit umgehen. Ihrer/seiner Mitwelt begegnet sie/er selbstsicher und höflich.
Folgende Werte sind für uns wichtig:
Insgesamt leben wir an unserer Schule eine Kultur des Vertrauens, bauen auf Transparenz und Klarheit in den Regeln, Abläufen und in der Kommunikation und sind bestrebt übermäßige Bürokratie zu vermeiden, um die Konzentration auf das Wesentliche zu ermöglichen.
Unsere Schule ist eine inklusive Schule, dem Recht auf Bildungserfolg wird durch Formen der Personalisierung und Individualisierung des Lernens entsprochen. Die Schule bemüht sich, Begabungen zu fördern und Hindernisse für Lernen und Teilhabe in allen Bereichen zu beseitigen. Gemeinsam werden Maßnahmen gegen Schulabbruch gesetzt: Lernvertrag, Lernen in kleinen Schritten, Fortschritte anerkennen, Schwerpunkte auf Fähigkeiten/Arbeitsverhalten setzen.
Unsere Perspektive ist es, Leben und Lernen für alle Schüler*innen in allen Gruppen und Klassen zu ermöglichen. Im Zuge der Schulsozialarbeit wird in Zusammenarbeit mit verschiedenen Diensten vor allem präventiv gearbeitet, diverse Aktionen sollen den Gemeinschaftssinn fördern.
Unsere Schule ist eine offene Schule, welche Heterogenität als Bereicherung sieht und dem Anderssein mit Respekt begegnet.
Lernberatung: Jede*r Schüler*in hat eine*n Lernberater*in, welche*r sie/ihn unterstützt, damit das eigene Lernen gelingen kann (Gespräche, Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Zielvereinbarungen, Ansprechpartner*in)
Pflichtquote: Spezifische Kompetenzen der Lehrpersonen werden genutzt, um vielfältige, stufenübergreifende Angebote zu ermöglichen. Dabei wird auf ein gutes Verhältnis zwischen Lernhilfen sowie kreativen Auswahlmöglichkeiten geachtet.
Wahlbereich: Der Wahlbereich als eigenständiges Angebot entfällt aufgrund der knappen verfügbaren Ressourcen und wird durch vielfältige Aktivitäten im Rahmen der ESF-Projekte ersetzt.
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